🌎Sharing-Ökonomie
Sharing-Ökonomie gibt es schon gute zehn Jahre und jetzt kennen wir es meistens
🚗 aus dem Auto-Sharing.
Eigentlich aber eine ganz andere Idee gewesen:
🌳Gemeinsam Ressourcen zu nutzen, um so weniger Ressourcen zu verbrauchen.
Also die Idee beim Auto: Ich brauche kein Auto, ich kann es mir jederzeit irgendwo mit jemandem teilen.
Die Idee ist nicht ganz so neu, aber kommt jetzt vielleicht ihre wirkliche Zeit?
🙇🏻♀Durch Digitalisierung und durch die durch Covid-19 hervorgerufene Krise ist ein anderes Denken sinnvoll und notwendig,
💪🏻wenn ich mal mein Unternehmen, meine Selbstständigkeit, mein Freelancer-Tun über die Zeit oder in eine neue Zeit nicht retten, sondern transformieren will.
Wie kann ich Ressourcen mit anderen teilen?
💙Um neue Angebote,
💙neue Dienstleitungen,
💙aber auch Verantwortung
💙und Lasten zu teilen.
So verknüpft die solidarische Landwirtschaft schon lange das Sharen von Risiken und Belastungen mit dem Bauern und gestaltet so
✨eine andere Landwirtschaft mit sicherer Abnahme für den Bauern oder die Bäuerin,
✨Mitbestimmung auf dem Acker
✨Mittun auf dem Acker, damit man weiß, dass keine lila Birnen wachsen.
So ist es Zeit, diese kleinen Dinge in die Geschäfte zu tragen, wenn wir sie erhalten wollen.
Eine solidarische Verteilung zu organisieren:
👉🏻Indem wir die Sharing-Ökonomie nutzen.
👉🏻Indem wir bei der Produktion die Sharing-Ökonomie nutzen.
👉🏻Indem wir Ressourcen teilen.
❓Was ist möglich?
Und wie viel weniger Erwerbsarbeit wäre nötig?
👥Wenn wir uns das Leben einfacher machen würden und gemeinsam schauen, wie wir unser Einkommen auch wieder reinvestieren.
Erst vor kurzem habe ich gelesen, welcher Einzelhandelskonzern jetzt der größte ist.
Du kannst Dich selber schlau machen: seine vier Vorstände verdienen 17 Mio. pro Jahr.
Das täte den Bauern auf dem Acker oder dem Einzelhändler, der sinnvolle Produkte und ein faires Einkommen realisiert vielleicht Not?
❓Können wir diese 17 Mio. vielleicht anders verteilen?
⭐So dass alle eine geregeltes, faires, solidarisch Einkommen haben.⭐
❓Was ist möglich mit der Sharing-Ökonomie?
Wenn wir uns die Verantwortung, die Räume in einem Restaurant teilen
und so Verantwortung übernehmen mit Bestimmung, was kommt dort auf den Tisch
🌳nämlich BIO, nach Möglichkeit
und dort mit dem Gastronomen gemeinsam eine Lösung finden für eine gute Versorgung und ein Überleben der Gastronomie.
✨Sichere Einkommen, Kooperation durch andere Dienstleistungen und Angebote.
Das Potsdamer Büchercafé wäre mit einem Mitarbeiterbetrieb vielleicht ganz anders aufgestellt heutzutage
… und könnte die Zeit gut und solidarisch überleben.
🔮Kleine Inspirationen, was dank Covid-19 vielleicht jetzt alles möglich ist,
wenn wir nicht immer nach dem Staat schreien
🗣sondern anfangen zu kreieren.
Es ist so viel mehr möglich, wenn wir denn mal die Verordnungen ordentlich lesen.
ArbeitsSINN ist erlebBAR. Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.
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